„Ihre lokale Expertise ist wichtig!“ da muss man nur noch lachen, die Bürgerverdummung wird gnadenlos durchgezogen. Der Siegerentwurf hatte von der Bevölkerung nur 1% Zustimmung. Das selbsternannte Gutachter*innen Gremium (Die Zusammensetzung des Gremiums, wurde noch nie veröffentlicht) Wie lief die Abstimmung denn ab? Wer stimmte für welchen Vorschlag?
Wir hören und sehen wie die Welt in der schlimmsten Klimakrise ist, und Berlin plant ein Moorgebiet zu bebauen. Wir sahen in den letzten Tagen wie in Griechenland ganze Dörfer abbrannten und hier wird in nächster Nähe zum Naturschutzgebiet / Wald eine neue Stadt geplant.
Das Thema Artenschutz = Klimaschutz wird gar nicht mehr betrachtet, sondern man plant wie auf der grünen Wiese.
Liebe Bucher Bürger*innen, das grüne Berlin Buch soll platt gemacht werden. Es sind ja nicht nur die hier aktuellen 2200 Wohneinheiten geplant, sondern noch weitere 300 Wohneinheiten am Waldhaus und 1000 Wohneinheiten im Gebiet Buch IV, das wären 3500 Wohneinheiten mit ca. 8000-9000 Menschen, das wären ca 60% mehr Menschen in Berlin Buch. Als Bucher*innen weiß man, das die soziale- und verkehrstechnische Situation schon jetzt am Limit ist.
Man sieht auch schon am vorgegebenen Zeitplan von nur 2 Monaten für den Masterplan, das es nur darum geht das Projekt schnell durchzudrücken.
Sehe ich ganz genau so. Es ist wichtig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger diese Botschaft bei der Senatsauftaktveranstaltung am 1.09. deutlich gegenüber den Senatsleuten artikulieren. Wir brauchen auch möglichst viele Unterschriften unter unseren 7 Forderungen. Vielen Dank für alle Unterstützung.
MOORBODENSCHUTZ _ ganz groß im 5. Bodenschutzbericht der Bundesregierung! Hoffentlich nicht nur alles gelaber…….Vielleicht kann man darauf verweisen und oder damit argumentieren? https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Bodenschutz5_bodenschutzbericht_2021_bf.pdf
Aus dem Fünften Bodenschutzbericht der Bundesregierung 19. Legislaturperiode , S. 34-35
„4.2 Moorbodenschutz Entwässerte organische Böden stellen weltweit eine bedeutende Quelle von Treibhausgasemissionen dar. …. Gemeinsam mit den Ländern setzt sich die Bundesregierung für den Schutz von Moorböden ein. Neben dem Schutz von bestehenden Moorflächen sollen auch Anreize für ein moorbodenschonendes Wassermanagement durch Anhebung der Wasserstände geschaffen werden. Zudem fördert die Bundesregierung die Anpassung und Etablierung neuartiger Bewirtschaftungsformen auf wieder-)vernässten Moorböden. …. Fokus auf Klimaschutz wurde auch im Klimaschutzprogramm 2030 ein Maßnahmenbündel für den „Schutz von Moorböden einschließlich Reduzierung der Torfverwendung in Kultursubstraten“ festgelegt. …..beabsichtigt die Bundesregierung …., eine Bund-Länder-Zielvereinbarung zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz zu schließen. ….., dass die für den Klimaschutz in Deutschland festgelegten Ziele nur erreicht werden können, wenn auch im Bereich der Moorböden zügig ambitionierte Maßnahmen ergriffen werden, um die Treibhausgasemissionen dauerhaft zu reduzieren……
……künftigen Moorschutzstrategie des Bundes…….gemäß dem aktuellen Koalitionsvertrag erarbeitet werden soll. …………..Zielvereinbarung strebt die Bundesregierung an, bis zum Jahr 2030 eine Reduktion der jährlichen Kohlendioxid-Emissionen aus Moorböden zunächst um 5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zu erreichen. Die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen soll auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruhen und erfordert ein kooperatives Handeln des Bundes, der Länder und vor allem derjenigen, denen die Flächen gehören und die sie nutzen. „
„Ihre lokale Expertise ist wichtig!“ da muss man nur noch lachen, die Bürgerverdummung wird gnadenlos durchgezogen. Der Siegerentwurf hatte von der Bevölkerung nur 1% Zustimmung. Das selbsternannte Gutachter*innen Gremium (Die Zusammensetzung des Gremiums, wurde noch nie veröffentlicht) Wie lief die Abstimmung denn ab? Wer stimmte für welchen Vorschlag?
Wir hören und sehen wie die Welt in der schlimmsten Klimakrise ist, und Berlin plant ein Moorgebiet zu bebauen. Wir sahen in den letzten Tagen wie in Griechenland ganze Dörfer abbrannten und hier wird in nächster Nähe zum Naturschutzgebiet / Wald eine neue Stadt geplant.
Das Thema Artenschutz = Klimaschutz wird gar nicht mehr betrachtet, sondern man plant wie auf der grünen Wiese.
Liebe Bucher Bürger*innen, das grüne Berlin Buch soll platt gemacht werden. Es sind ja nicht nur die hier aktuellen 2200 Wohneinheiten geplant, sondern noch weitere 300 Wohneinheiten am Waldhaus und 1000 Wohneinheiten im Gebiet Buch IV, das wären 3500 Wohneinheiten mit ca. 8000-9000 Menschen, das wären ca 60% mehr Menschen in Berlin Buch. Als Bucher*innen weiß man, das die soziale- und verkehrstechnische Situation schon jetzt am Limit ist.
Man sieht auch schon am vorgegebenen Zeitplan von nur 2 Monaten für den Masterplan, das es nur darum geht das Projekt schnell durchzudrücken.
Sehe ich ganz genau so. Es ist wichtig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger diese Botschaft bei der Senatsauftaktveranstaltung am 1.09. deutlich gegenüber den Senatsleuten artikulieren. Wir brauchen auch möglichst viele Unterschriften unter unseren 7 Forderungen. Vielen Dank für alle Unterstützung.
MOORBODENSCHUTZ _ ganz groß im 5. Bodenschutzbericht der Bundesregierung! Hoffentlich nicht nur alles gelaber…….Vielleicht kann man darauf verweisen und oder damit argumentieren? https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Bodenschutz5_bodenschutzbericht_2021_bf.pdf
Aus dem Fünften Bodenschutzbericht der Bundesregierung 19. Legislaturperiode , S. 34-35
„4.2 Moorbodenschutz Entwässerte organische Böden stellen weltweit eine bedeutende Quelle von Treibhausgasemissionen dar. …. Gemeinsam mit den Ländern setzt sich die Bundesregierung für den Schutz von Moorböden ein. Neben dem Schutz von bestehenden Moorflächen sollen auch Anreize für ein moorbodenschonendes Wassermanagement durch Anhebung der Wasserstände geschaffen werden. Zudem fördert die Bundesregierung die Anpassung und Etablierung neuartiger Bewirtschaftungsformen auf wieder-)vernässten Moorböden. …. Fokus auf Klimaschutz wurde auch im Klimaschutzprogramm 2030 ein Maßnahmenbündel für den „Schutz von Moorböden einschließlich Reduzierung der Torfverwendung in Kultursubstraten“ festgelegt. …..beabsichtigt die Bundesregierung …., eine Bund-Länder-Zielvereinbarung zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz zu schließen. ….., dass die für den Klimaschutz in Deutschland festgelegten Ziele nur erreicht werden können, wenn auch im Bereich der Moorböden zügig ambitionierte Maßnahmen ergriffen werden, um die Treibhausgasemissionen dauerhaft zu reduzieren……
……künftigen Moorschutzstrategie des Bundes…….gemäß dem aktuellen Koalitionsvertrag erarbeitet werden soll. …………..Zielvereinbarung strebt die Bundesregierung an, bis zum Jahr 2030 eine Reduktion der jährlichen Kohlendioxid-Emissionen aus Moorböden zunächst um 5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zu erreichen. Die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen soll auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruhen und erfordert ein kooperatives Handeln des Bundes, der Länder und vor allem derjenigen, denen die Flächen gehören und die sie nutzen. „