Gegen den Trend der Wiedervernässung von Mooren werden in Berlin Moore entwässert

2 Kommentare

  1. passt zu der Äußerung von Herrn Diepgen in der BZ. Sinngemäß Wohnungsbau geht vor Naturschutz.
    Es ist unfassbar, was hier abläuft. Die etablierten Partein sind wirklich nicht wählbar. Es werden Millionen von Steuergeld für die Renaturierung ausgegeben und hier wird Geld ausgegeben um das Gegenteil zu bewirken.
    Herr Diepgen kann gerne weiter seine Lobbyarbeit machen, er muss ja die schrecklichen Klimafolgen / Naturkatastropen der verfehlten Umwelt-Politik der letzten 30 Jahre nicht mehr erleben.

    Vielen Dank an die Akteure der Initiative!

  2. Berlin bekommt in den nächsten Jahren ein erhebliches Wasserversorgungsproblem, da In Berlin das Trinkwasser meist aus der Spree, die zu großen Teilen aus abgepumptem Wasser der Braunkohletagebaue gespeist wird. Doch das wird nach dem Kohleausstieg nicht mehr fließen. Für die Spree hat das massive Folgen: Der Fluss wird bis zu 75 Prozent seiner aktuellen Wasserzufuhr verlieren.

    Darum ist es wichtig die Moorlinse nicht abzupumpen, sondern eher die Wasserspeicherflächen auszuweiten!

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